Junge Generation begrüßt weitere Planungs- schritte bei S-Bahn-Verlängerung nach Stahnsdorf

Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg hat heute bekanntgegeben, dass die Finanzierungsvereinbarungen für die Vorplanung zur Verlängerung der S25 gesichert und unterschrieben sind. Die Finanzierung für den Abschnitt Teltow (Stadt) – Stahnsdorf in Höhe von ca. 6 Mio. Euro wird durch das Land Brandenburg abgesichert. Zusätzlich investiert das Land Berlin über eine eigene Finanzierungsvereinbarung 4 Mio. Euro in die Vorplanung für den zweigleisigen Ausbau der S-Bahn zwischen Südende und Lichterfelde Ost.

Damit werden zwei wesentliche Bedingungen geschaffen, um zukünftig einen stabilen 10- Minuten-Takt auf der S25 bis Stahnsdorf zu ermöglichen. Der Ausbau ist Bestandteil des Infrastrukturprojektes i2030, in dem sich die Länder Berlin und Brandenburg, die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) zusammengeschlossen haben.

Die Junge Union Potsdam-Mittelmark begrüßt die unterzeichnete Finanzierungsvereinbarung ausdrücklich. Der Vorsitzende Alexander Helmut Schweda dazu:

„Die Junge Union Potsdam-Mittelmark fordert schon lange die S-Bahn-Verlängerung nach Stahnsdorf. Die Verlängerung der S25 und der 10-Minuten-Takt sind werden ein Wachstumsmotor für die gesamte Region sein. Als Vertreter der jungen Generation werden wir weiterhin den Entwicklungsprozess begleiten und stehen jederzeit für weitere Gespräche gerne zur Verfügung.“

Franz Richard Kiekebusch, stellvertretender Kreisvorsitzender und wie Schweda Mitglied der Stahnsdorfer Gemeindevertretung ergänzt:

„Im gesamten Umkreis wird es zu Verkehrsentlastungen und neuen Entwicklungspotentialen kommen. Der Ausbau des ÖPNV ist ein wichtiger Teil zum Umweltschutz und zur Transformation des Verkehrs in der gesamten Hauptstadtregion. Der nächste Schritt muss die Planung und Entwicklung des Bahnhofumfeldes in Stahnsdorf sein. Dort werden wir uns intensiv einbringen.“

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